Ergebnisse Ernährung 


Die Diskussion zum Thema Ernährung wurde dieses Jahr geleitet von Karin Depner und Sophia Marte. Der Raum folgte der Struktur sich erst Ziele zusetzen anschließend zu ausgewählten Themen konkrete Maßnahmen zu formulieren. Die Diskussion endete in der Bewertung von konkreten Projektvorschlägen. 

Forum Ernährung stärken 

Beispiele wie aus Pfaffenhofen (Stärkung der lokalen Erzeuger) einbringen. 

Vernetzungsstelle gegen Essensverschwendung 

Die Einrichtung einer Vernetzungsstelle gegen Lebensmittelverschwendung zwischen Wirtschaft, Gastronomie, bereits aktive Organisationen und denjenigen, die das Lebensmittel verteilen können (z.B. an Bedürftige)

Nachhaltige Schulen

Projekt nachhaltige Schulen: Projekte und Bildungsmöglichkeiten sammeln und über das grüne Schulnetzwerk  streuen / bzw. direkt bei den Schüler*innen und Lehrer*innen anstoßen.

Zum Einstieg, indem Austausch befasste sich die Gruppe zunächst mit Lebensmittelverschwendung. So wurde eine gemeinsame Basis geschaffen und das Problembewusstsein geschärft. Früh wurde klar wie wichtig Bildung und Informationen für die Lösung der Probleme seinen werden. Im Protokoll ließ die Gruppe festhalten, dass durchschnittlich 40% aller Lebensmittel verschwendet werden, hingegen im Studentenwerk der Anteil nur bei 10% liegt. Es ist also möglich den Anteil an nicht verzehrten Essen zu reduzieren, wie dies möglich ist und welche Handlungen nötig sind diskutierte dies Gruppe aus. Ideen waren unter anderem Nachhaltigkeitsprojekte in Schulen um früh für das Thema zu sensiblen. Wissen für Veränderung zuhause. Der Einsatz mit Marketing gegen große “Billig-Kampagnen” sowie Aufklärung über das MHD.

Auch waren Teilnehmende offen für Ideen aus anderen Ländern darunter das (Lebensmittelverschwendungsgesetz Frankreich). Sensibilisieren durch eigene Erfahrungen/in der Peergroup um Aspekt der Einfachheit zu schaffen und gegen das Ohnmacht Gefühl ankämpfen (“es ist nicht schwer zu ändern”).

In Großküchen könnten mit “geretteten” Lebensmitteln zu kochen (z.B. Gemüse, das sonst Ernteverlust drohen. Dies könnte sich aber als schweig erweisen, da enormer Mehraufwand entstehen könnte (z.B. Verarbeiten von unregelmäßigem Gemüse, Personalplanung usw.) Außerdem wurden Ideen wie die "Essbare Stadt" nach dem Vorbild des Ernährungsrat in Oberfranken, die Koordination von Nachbarschaftsabholungen für aussortierte Lebensmittel bei Supermärkten oder Öffentlichkeitsarbeit z.B. mit einem Infostand auf dem Marktplatz angesprochen.  


Konkrete Maßnahmen ableiten

Nachdem ein gemeinsames Problembewusstsein geschaffen wurde, wurden die Ideen konkretisiert und in einer Abstimmung hat sich die Gruppe für diese 3 Ideen entschieden:


Sie möchten sich bei den Ideen beteiligen? Klicken Sie auf eine Ideen um zum Ideenboard des ClimateHubs zu gelangen. Dort können sie auf mitmachen klicken um sich mit allen Interessierten im Gruppenchat auszutauschen und abzustimmen.