Ergebnisse Mobilität

Das Thema Mobilität wurde geleitet von Paulus Guter und Holger Schmidt. Der Raum folgte der Struktur sich erst Informationen sammeln anschließend zu ausgewählten Themen konkrete Maßnahmen zu formulieren. Die Diskussion endete in der Formulierung von konkreten Projekt Vorschlägen.

Influencer in der Stadt zeigen, wie man rücksichtsvoll mobil ist

On Demand Busse stärken


Herausforderungen

In einem Brainstorming sammelte der Raum Mobilität mehre Herausforderungen die Menschen überwinden müssen bei der Umstellung auf eine nachhaltige Fortbewegung. Ein häufiger Faktor in nicht urbanen Räumen sind die Rahmenbedingungen des ÖPNV. Jedoch sind nicht rationale Gründe ebenfalls eine Hemmung für eine Umstellung. Die Angst vor Veränderung und die Untertänigkeit gelernte Gewohnheiten abzulegen, stehen der Mobilitätswerde im Weg. Anschließend wurden zweit Gruppen gebildet.

  1. Lebensstil

Ein möglicher Weg für eine Verhaltensänderung ist durch mehr Aufklärung und Bildungsangebote. Ziel der Mobilitätsbildung ist der Anstoß für mehr Rücksichtnahme in der Gesellschaft.

Ideen um das Bewusstsein zu schärfen sind Aktionen wie das Stadtradeln, um Perspektivenwechsel zu schaffen.

Ein allgemeiner Punkt der in verschiedenen Formen auftauchte ist der, des bewussten Vorlebens von nachhaltigen Mobilitätskonzepten. Wer mit gutem Beispiel vorangeht und ohne Urteil über seine Erfahrungen spricht kann seine Mitmenschen inspirieren und der jüngeren Generation ein Vorbild sein.

Im Bildungs-Kampagnen wurde ein hohes Potenzial gesehen. Dadurch können die negativen Auswirkungen und Gefahren es Autofahrens gezeigt werden. Durch die Kombination mit "Umstiegsangeboten" können verfestigte Strukturen aufgebrochen werden.

  1. PKW

Der Individualverkehr beschäftige den Dialog länger. Es wurden Ansätze gesucht, welche die Nutzung von PKW insgesamt unattraktiver machen sowie Lösungen für die nachhaltige Nutzung von PKWs. Der Vorschlag höhere Parkplatzgebühren zu verlangen, fällt in erste Kategorie. Hingegen der Ausbau und Förderung von Carsharing deutlich der zweiten Kategorie zuzuordnen ist. Einen weiteren Ausweg identifizierte die Gruppe in der Schaffung von Alterativen, die sind neben dem regulären OPNV auch On Demand Busse. In Laufbussen gehen Kinder in Gruppen nach Hause.

Finale Lösungswege:

Beide Gruppen entschieden sich abschließend für jeweils einen konkreten Lösungsansatz:

1. „Influencer in der Stadt zeigen, wie man rücksichtsvoll mobil ist “

2. „On Demand Busse stärken“ aus dem Bereich PKW